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Kleinstadt und Hafen an der Mündung der Cetina im Küstenland von Poljice, 26 Km südöstlich von Split. Omiš liegt am Kreuzpunkt der Hauptverkehrstrasse und der Regionalstrasse die Omiš mit dem Hinterland im Cetinatal verbinden.
Omiš wurde schon zur Römerzeit bewohnt (Oneum). Im Mittelalter wurde die Stadt gegründet. Aus dieser Zeit ist der viereckige Turm erhalten geblieben, sowie in Fušal das Südtor mit Teilen der Wand, Ruinen der Festung Starigrad am Berg über Omiš und Befestigungen an den Klippen oberhalb der Stadt.
Am Hauptplatz steht die Gemeindekirche aus dem 17. Jahrhundert mit einem gotischen Holzkreuz und Bildern des Malers Matteo Ingolija. Im Renaissancehaus, unweit der Kirche, befindet sich eine Museumssammlung mit archäologischen und völkerkundlichen Exponaten.
Am Fluss Cetina liegt das Haus der Familie Radman mit einer Sammlung von Steinfragmenten und Gegenständen aus dem 18.-19. Jahrhundert. Die Vorromanische kleine Kirche Sv. Petar (10.Jh.) befindet sich im Gebiet Priko, rechts der Cetina. Im 18. Jahrhundert wurde ein Franziskanerkloster errichtet in dem sich ein Archiv mit osmanischen Urkunden, eine Bibliothek und eine Sammlung von Kunstgegenständen befindet.
Ausflüge: Split, Braè, Makarska, Schlucht Cetina-Radmanove Mlinice.
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Split ist wahrscheinlich an der Stelle einstiger griechischer Siedlung Aspalathos entstanden.
Ca. im Jahr 300 AD hat der römische Kaiser Diokletian einen luxuriösen Palast hier gebaut, in der er sich aufhielt und wo er begraben wurde. Seitdem war der Palast der Aufenthaltsort der vertriebenen römischen Kaiser und deren Familien.
Nach dem Fall von Salona haben ihre Bürger innerhalb der Palastmauer den Schutz gesucht. Bald ist hier eine neue Siedlung entstanden. Der König Petar Krešimir IV hat Split dem Kroatien angeschlossen.
1420 hat Split die Schutzherrschaft Venedigs anerkannt. Nach dem Fall von Venedig in 1797 gelangt Split unter österreichische Herrschaft und 1882 hat Österreich die Stadt an Frankreich übergeben. 1882 wurde in Split kroatische Verwaltung eingeführt. Anfang 20. Jahrh. war Split der wichtigste Hafen an der östlichen Küste der Adria.
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Zahlreiche antike und frührömische Denkmäler machen diesen Ort zu einem der Bedeutendsten historischen Orte weltweit. Wir empfehlen eine Führung zu buchen aufgrund der Komplexität des Gebiets. Gleichsam ist Solin eins der religiösen Zentren Dalmatiens.
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Diese typisch mediterranische Stadt hat lange Geschichte. Im 3. Jahrhundert vor Christi haben die alten Griechen hier die Siedlung "Tragurion" gegründet. Seit dem 9. Jahrhundert ist die Stadt unter Macht kroatischer Könige. Im Jahre 1123 wurde die Stadt von Sarazänen erobert und fast vollkommen vernichtet. Dank ihrer wirtschaftlicher Stärke blühte die Stadt nach kurzer Zeit wiederauf. In der Zeit von 1420 – 1797 war Trogir unter der Macht Venedigs ein starkes wirtschaftliches Zentrum. Der alte Stadtkern ist eigenartig und hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten.
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Krka befindet sich in Dalmatien, sie quillt am westlichen Fuß des Dinara Gebirges und mündet in der Nähe von Šibenik. Im Karst hat der Fluß über Travertinbarrieren steile und tiefe Schlucht und Wasserfälle gebildet. Im Unterlauf befindet sich der schönste wasserfall Krkas: Skradinski Buk (37.5 m).
Zwischen skradinski Buk und dem Wasserfall Roški Slap liegt der See Visovac mit einer Insel, auf der sich der Franziskanerkloster und eine kleine Kirche befinden. Südlich von skradinski Buk ist die Mündung der Krka, wo es zur Mischung der Flußgewässer und der Meerwesgewässer kommt. Ein Teil der Mündung ist der Prokljasnko See.
Die Besucher können Wassermühlen besichtigen und das aus gemahlenen Kornfrüchten gemachte Brot kosten. Der Nationalpark kann mit Schiff aus Skradin oder mit Auto aus Lozovac erreicht werden. Von Lozovac gibt es eine Buslinie für die Besucher des Nationalparks.
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Stad im dalmatischen Hinterland. Die wirtschaftliche Basis bilden Landwirtschaft, Wein- und Obstanbau, Tabakverarbeitung, Textilindustrie und Handel.
Imotski liegt am Kreuzpunkt der Hauptverkehrsstrasse Richtung Mostar und der regionalen Landstrasse.
Die Festung und die Stadt wurden nach der Gemeinde Imoti aus dem 10. Jahrhundert benannt.
Am Eingang in die Festung befindet sich eine Kirche aus dem 18. Jahrhundert, die nach dem Zerfall des Osmanischen Reiches errichtet wurde. Nennenswert sind das Franziskanerkloster sowie die Gemeindekirche Gospa od An?ela. Im klösterlichen Museum finden sich unter anderem Bruchstücke der altchristlichen Basilika in Zmijevci.
Imotski ist der Mittelpunkt des Gebietes "Imotska krajina". Attraktiv und einzigartig sind die Karstseen Crveno jezero, Modro jezero, Dva oka, Duboka Draga.
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Stadt, Hafen und Turistzenrum an der südlichen kroatischen Küste, am Fuße des Gebirges Sr? (412 m), in einem Tal, das vom Südwesten durch das Lapad Plateau und einem Kap mit dem ältesten Stadtteil geschlossen wird.
Dubrovnik wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 7. Jahrh. gegründet, nach dem Fall von Epidaurum während der avaro-slavischen Invasion auf Dalmatien. Seit ihrer Gründung stand die Stadt unter dem Schutz des Byzantinischen Reiches. Während der Kreuzzüge kam die Stadt unter Venedig und 1358 wurde sie zum Teil des Ungarisch-Kroatischen Königreiches. Als freie und unabhängige Stadt erreichte Dubrovnik ihren Höhepunkt in den 15. und 16. Jahrhunderten. Zu den Zeiten ihrer Unabhängigkeit regierte die Stadt die Aristokratie; Verwaltungskörper waren der Obere und der Niedere Rat und der Senat. An der Spitze des Staates stand der Herzog, gewählt auf den Zeitraum von einem Monat. Mehrere Jahrhunderte hindurch wuchs Dubrovnik zur größten wirtschaftlichen Macht an der östlichen adriatischen Küste. Durch den Handel mit Osten und Westen entwickelte sie eine mächtige Handels- und Kriegsflotte und pflegte diplomatische Beziehungen mit zahlreichen Städten und Staaten. Schon im 13. Jahrh. Hatte Dubrovnik ihr Statut, Gesundheitspflege wurde 1301 eingeleitet, die erste Apotheke ist 1317 eröffnet worden; die Wasserleitung wurde 1436 erbaut. In der Renaissance war Dubrovnik wichtiges literarisches Zentrum und hatte ihre eigene melerische Schule. In Dubrovnik wurden einige Weltbekannte Wisseschaftler geboren, wie z.B. Physiker Marin Getaldiæ und Ruðer Boškoviæ. Dubrovnik hat bis zu den heutigen tagen ihre wichtige Stellung in der Kultur Kroatiens behalten.
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